Unter der Überschrift „Schlafstörungen bei Morbus Parkinson“ legt er detailliert dar, wie man Schlaf untersuchen kann, wie Parkinson entsteht und welche Störungen hier häufig auftreten. „Schlaf ist 1/3 unseres Lebens“, so Boentert. Je nach Alter und individueller Situation seien zwischen vier und elf Stunden Schlaf normal „solange man nicht darunter leidet“. Mehr als 50 Prozent aller Menschen hätten jedoch Schlafstörungen und dafür gebe es international 81 mögliche Diagnosen. „Gerade bei Parkinson sind Schlafstörungen häufig, vielfältig und für die Systemlast der Erkrankung bedeutsam … und sollten konsequent behandelt werden“, so das Fazit des Mediziners.
→ PD Dr. med. Matthias Boentert: Schlafstörungen bei Morbus Parkinson
(Powerpointpräsentation, 40 Seiten, PDF)