Gruppentreffen Oktober | 18.10.2017
Dr. med. Ralph Lehrke, Chefarzt der Stereotaktischen Neurochirurgie an den St.-Barbara-Kliniken in Hamm-Heesen, ergänzte, diese OP solle im Gegensatz zu der noch vor wenigen Jahren vorherrschenden Meinung bei dafür geeigneten Patienten möglichst früh erfolgen, ca. fünf bis sieben Jahre nach Feststellung der Erkrankung um das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern. Die OP wird von einem Narkose-Team und Physiotherapeuten überwacht. Anhand von Röntgenbildern wird die exakte Platzierung der Elektroden am PC ermittelt. Die Physiotherapeuten testen während der OP die Beweglichkeit des Patienten und können so Veränderungen feststellen.
→ Dr. Lehrke: Tiefe Hirnstimulation bei M. Parkinson
(Powerpointpräsentation, 48 Seiten, PDF, 4.4 MB)